Erinnerungen an ein Wort „2“

Durch diese negative Entwicklung, die Egoismus; Neid und Hass hervorgerufen haben, bekamen die Menschen Angst.  Sie fühlten sich verlassen, waren verunsichert, verwirrt und angespannt. Sie konnten auch weder tagsüber noch nachts ruhig schlafen.
Erst als Menschen einander gegenseitig beschützten, konnten sie ihre Angst überwinden und ihre Seele konnte sich beruhigen.
In einer Gemeinschaft, in der jeder dem anderen half und ihn beschützte, wurden die Menschen wieder stark und konnten ihre Angst überwinden. Die Menschen befiel eine große Sehnsucht nach einer solchen Gemeinschaft, in  der man sich geborgen und sicher fühlen konnte. Dies war die Geburt der Worte Mitgefühl, Trost, Barmherzigkeit, Zärtlichkeit und Liebe.
Diese Worte der Nächstenliebe konnten ein Lächeln auf die Gesichter der Menschen zaubern und Freude breitete sich unter den Menschen aus und sie begannen vor Glück zu tanzen.
Je mehr Menschen an dieser Bewegung teilhaben, desto glücklicher wird die Gesellschaft sein. Diese Bewegung ist bei den Menschen auch gekoppelt mit Opferbereitschaft, Nächstenliebe, Solidarität und Toleranz. Ständig stattfindende Dialoge und Kommunikation zwischen den Menschen sollen diese Ideen und Werte weiterentwickeln und optimieren.
Diese wunderbaren Ziele und Gedanken werden durch die Literatur in die Gesellschaft hinein getragen. Wenn Menschen diese wunderbaren Dinge lesen, werden sie in ihrem Herzen tief bewegt und glücklich sein.
Dadurch kann die Hoffnung Nahrung bekommen, dass die Menschheit eines Tages vom Bösen erlöst werden wird und die Liebe siegen wird.

 

 Moneer Ballish und Hans Emmert

 

 

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